Supervision und Kollegiale Beratung

Worum geht es:

Die Kollegiale Beratung ist eine strukturierte Beratungsform in einer gleichberechtigten Gruppe. Es geht um die Reflexion der beruflichen Tätigkeit sowie um den Ausbau von praktischen Kompetenzen. Diese Beratungsform eignet sich in ausgezeichneter Weise dafür, die Fertigkeiten der Teilnehmer in den Vordergrund zu stellen und zur eigenständigen Beratung zu inspirieren. Die Kollegiale Beratung ist eine effektive Methode für die Förderung  einer produktiven Zusammenarbeit. 

Das Ziel ist, dass die Gruppe nach einer kurzen Begleitung und Anleitung, völlig selbstständig weiter agiert.


Warum lohnt es sich:

  •   Aufbau von Hilfe zur Selbsthilfe
  •   Kostengünstiges Verfahren
  •   Fachlicher Austausch und Ausbau der Unterstützungskultur 
  •   Qualifizierte Mitarbeiter bei kostengünstiger Personalentwicklung
  •   Ebenso effektiv wie eine Supervision


Mögliche Inhalte:

  • Umgang mit Veränderungen
  • Bewältigung neuer Aufgaben
  • Probleme mit Mitarbeitern
  • Die eigene Arbeitsweise


Wie funktioniert es:

Bei der kollegialen Beratung kommen klassischer Weise Menschen mit der gleichen beruflichen Ausgabenstellung zusammen. Eine gute Gruppengröße um effektiv zu arbeiten besteht aus ca.  6 bis 10 Personen.  Die Sitzungen folgen einem festen Ablaufschema mit klaren Prozessschritten, welche schnell erlernt werden können. Der externe Berater soll nur zum Anschub der Maßnahme dienen. Daher besteht meine Rolle in der Implementierung und dem Einbringen von erweiterten Moderationsmethoden zur Supervision.

Langfristig geht es um Selbststeuerung und Eigenständigkeit der Teilnehmer. Im späteren Verlauf wird daher eine regelmäßige Weiterführung der kollegialen Beratung in Eigenregie empfohlen, um langfristig von dieser Maßnahme zu profitieren.

Handeln lohnt sich!

Share by: